Berny101
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Wen regt das nicht auf diese kleinen Proleten mit ihrer peinlichen Frisur auf der Straße zu erblicken und im selben Moment nur Mordgelüste zu verspüren bzw. seine sadistische Ader wieder zu entdecken und auf die ganzen wunderbaren Foltermethoden zurück greifen zu wollen.
Wobei es ja nicht nur bei dieser schwerst proletoiden tracht bleibt. Begiebt man sich in die nähere Umgebung einer gewissen Disco (Nachtschicht-euda) so erblickt man solche Proleten in der größten Vielfalt. Sie Zeigen sich mit pseudo-Iros, "De Puta Madre"-Shirts, Frisuren die an eine Quater-Pipe oder Schisprung-Schanze erinnern aber auch mit an die Kopfhaut gekleisterten Haaren.
Die Sprache dieser Proleten ist eine ganz spezielle mischung aus Englisch und Deutschen Dialekten (Wien und Steiermark waren sich nie so nahe). Weiters ist es für jeden Proleten erforderlich das Wort "euda" mindestens 2 mal pro Satz zu verwenden. Sieht man sie nur schief an (die Verachtung ist leider nie komplett aus dem Blick zu löschen) so kommt ein "euda stegst mi an, euda" Bei diesem Satz ist zu beachten, dass trotz seiner Kürze und der sehr geringen Aussage das besagte wort tatsächlich zweimal vorkommt. An der Stellung der Worte könnte man auf die Priorität der Worte schließen. Dieses "euda" ist offensichtlich eine Art code der das gegenüber einerseits auf das folgende niveau vorbereiten soll andererseits leuten mit ein wenig Hirn einschüchtern soll.
Betritt man nun ihren "Bau" (Die Nachtschicht-euda) so erblickt man sie sowohl beim rituellen Tanzen als auch bei der Balz. Ersteres nimmt meißtens mehrere Quadratmeter ein und sieht aus als ob das Individuum auf heißen Kohlen springen würde und dabei gleichzeitig versucht die Arme annährend zum Rythmus der Musik zu bewegen. Zweiteres geht ähnlich vor sich. Erblickt ein Männchen ein Weibchen (oft an Wasserstoffblonden oder Tiefschwarzen langen Haaren, Metall an ungewöhnlichen Stellen, einer Tätowierung im Analbereich (auch "