Live:

ZANSHIN (Affine Records) (CrispyBrokenStepElectro)



Supported von den “Elektronikland 2011” Preisträgern:



Swede:art (Tokyo Dawn Records/ Error Broadcast) (Future HipHop)

Chronotpimist a.k.a. Endo Flife (Bakethebreak Rec.) (Wonky Post-Stepyness)

Defrain (Solid Dubstep)

Feliques Lè Bacase (Against Electrostatic) (IDMbreaks)



Visuals: 1n0ut



TUBEKLUB präsentiert „Zanshin“ und die “Elektronikland 2011” PreisträgerInnen



Dieser besondere TUBEKLUB präsentiert die diesjährigen PreisträgerInnen des vom Land Salzburg und der ARGEkultur vergebenen „Elektronikland 2011“-Musikpreises. Die von einer unabhängigen Jury gewählten GewinnerInnen stellen ihr Können beim TUBEKLUB nochmals unter Beweis und werden zeigen, was musikalische Innovation in Salzburg bedeutet.

Als Headliner beehrt uns Exil-Salzbuger und „Ogris Debris“-Hälfte „Zanshin“. Er präsentiert sein gerade auf dem österreichischen Label „Affine Records“ erschienenes Album „Rain Are In Clouds“, mit dem er international Eigenständigkeit und Potenzial beweist. Sein Sound ist zwischen „analog knisternden Beats, aufgebrochenen Flächen, elektronischen Spalten und avantgardistischen Sounds“ (thegap) zu verorten und misst sich mit Größen wie „Forss“, „Boxcutter“ und „Scuba“.

Das Boombap Wunderkind „Swede:art“ steckt mit einem Fuß tief in 90ies R&B und HipHop-Grooves, mit dem anderen beschreitet er den wackelig schillernden Pixelweg in die Zukunft. Sein Debütalbum „Emotional Colors“ auf „Tokyo Dawn Records“ steht bei DJs wie „Laurent Garnier“, „King Britt“, „Jay Scarlett“ und „Jenna G“ auf der Set List und vereint Techno-Anleihen mit Funk, Subbass Stakkatos mit HipHop und „Beep & Bleep“ mit „Clicks & Cuts“.

Der Oberösterreichische Beatproduzent „Chronotpimist“ a.k.a. „Endo Flife“ ist seit den späten 90er Jahren in der elektronischen Musik anzutreffen. Was mit HipHop Djing begann, führte schnell zur Gründung des Elektronik Kollektivs „Linkmen“ und äußert sich derzeit in der Produktion ausgeklügelter Beatarrangements.

Der DJ und Produzent „Defrain“ verbindet in seinen Produktionen Musik und Industrie, bedient sich maschinenhafter Klänge, spielt Geräte wie Instrumente und schraubt sich so seine eigenen, von dunklem Sub-Bässen getragenen Interpretationen von Dubstep.

Die Beats des Teilzeit Produzenten Feliques Lè Bacase hatschten wie „RJD2“ höchst persönlich während sich der Funk in seinen Piano Chords austobt.

Die animierten, programmierten und international prämierten Bilder kommen von „1n0ut“



Linx:

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