Jarvis Cocker von Pulp bezeichnete Jeffrey Lewis als "best lyricist working in the US today", Ben Gibbard von Death Cub for Cutie beschrieb ihn als "hands down my favorite contemporary singer-songwriter" und Jens Lekman gab zu, dass er der einzige Künstler sei, dem er jemals Fanpost geschickt hat. Neben seinen antifolkigen, selbstreferentiellen Songs ist er auch Meister der New Yorker Punk-Schule der 70er à la The Modern Lovers und The Velvet Underground und führt live wahnsinnig witzige großformatige Comicbücher als "Lo-fi music videos" auf. Jeffrey Lewis wird mit seiner brandneuen All-Girl Backing Band "The Rain" als Trio auf Tour sein: Isabel Martin (Bass) und Heather Wagner (Schlagzeug).
"Thematisch wird dabei alles verarbeitet, was man sich von einem New-Yorker Künstler nur allzu gern erklären lässt: Coming-of-Age Geschichten, Herzschmerz, das Chelsea Hotel, Drogen, Musik und Kunst. (...) Ganz besonders viel Spaß machen seine Lieder nicht zuletzt dann, wenn Lewis sein eigenes Künstlerdasein hinterfragt und zum Beispiel eine fantastische Begegnung mit seinem Vorbild Will Oldham erzählt („Williamsburg Will Oldham Horror“). Sein Ausnahmetalent, die alltäglichen Begebenheiten im Leben eines Independent-Künstlers mit lakonischem Humor feinsinnig zu kommentieren, beschert ihm begeisterte Rezensionen von Kritikern und Kollegen wie dem Pulp-Sänger Jarvis Cocker, der Jeffrey im Rahmen einer Albenrezension als „besten Lyriker in der heutigen USA“ bezeichnete." -Schirn Magazin
http://de.wikipedia.org/wiki/Jeffrey_Lewis
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