. . .
Das Phantom der Oper@Benediktinerstift Göttweig

Das Phantom der Oper

So., 17. Jul. 2011 20:30 @ Benediktinerstift Göttweig , Stift Göttweig

Zur Webseite ...

Informationen


Liebe, Tragik und ein Kronleuchter – PHANTOM DER OPER in einer Neuinszenierung mit Weltstar Deborah Sasson in deutscher Sprache!

Was wünscht sich ein Musical-Fan mehr, als an einem Sommerabend seiner Leidenschaft unter freiem Sternenhimmel nachzugehen? Die Open-Air Aufführung im Stift Göttweig entführt in stimmungsvoller Atmosphäre in eine tragische Liebesgeschichte. Das Phantom der Oper, oder besser gesagt „Le fantôme de l’Opéra“ von Gaston Leroux ist nun fast schon 100 Jahre alt. Im Jahr 1912 erschien es – und wurde seinerzeit kaum beachtet. Umso mehr Interesse wird dem Roman zuteil, seit es Filme und vor allem Musicals gibt.

Das international bekannte Musik-Produzententeam Köthe/Heck (www.koethe-heck.de) konnte von World Wide Events gewonnen werden, um in Zusammenarbeit mit Deborah Sasson neue Musik und neue Texte für dieses bedeutende Ereignis zu komponieren. Als Dirigent fungiert Filmkomponist Peter Moss (BBC). Zusammen schufen sie eine eigene Version, die sich nicht an Webbers Vorlage hält. Ein Fehler? Gewiss nicht – die Produktion kann mit über 300 Aufführungen in allen deutschsprachigen Ländern als  eines der  erfolgreichsten Tournee-Musicals bezeichnet werden. Die Leser eines unabhängigen Musical-Fachmagazins wählten es zur besten Tourproduktion 2007/2008 in Deutschland.


Zum Inhalt:
Der Gala-Abend zum Abschied der beiden scheidenden Direktoren der Pariser Oper ist das größte gesellschaftliche Ereignis seit langer Zeit. Ein ganz besonderer Triumph auch für das junge Chormädchen Christine Daee, deren Einsatz erst durch die Erkrankung der Star-Sopranistin Carlotta möglich wurde. Größte Bestürzung aber löst der Tod des Beleuchtungsmeisters Joseph Bouquet aus, der an diesem Abend erhängt aufgefunden wird. Das Phantom der Oper wird dafür und vieles andere verantwortlich gemacht

Die neuen Direktoren wollen von der Existenz des Phantoms nichts wissen und schon gar nichts von den Forderungen des Phantoms, die ihnen per Brief auf den Tisch flattern: „Die Loge Nr. 5 ist für mich frei zu halten - 20.000 Franc sind monatlich an mich zu überweisen - Christine Daee ist der neue Star an der Oper und hat die Hauptrollen zu singen.“

Christine Daee hat in der Tat erstaunliche Gesangsfortschritte in den letzten Monaten gemacht, die sie ihrem Lehrmeister, dem Engel der Musik alias Phantom der Oper verdankt. Das Phantom ist unsterblich in Christine Daee verliebt - genau wie der Graf Raoul de Chagny, woraus sich ein Zweikampf der Eifersüchte ergibt. Christine Daee steht zerrissen in der Mitte. Ihr Verstand gehört dem Phantom, der ihr zu großer Stimme und Karriere verhilft und ihr Herz gehört Raoul.

Nachdem das Phantom den riesigen Opern-Lüster während der Vorstellung ins Publikum hat krachen lassen und immer eindringlicher Christines Liebe einfordert, reißt Christine im Zorn dem Phantom die Maske vom Gesicht. Da packt sie das Grauen -  gleichzeitig aber auch Mitleid. Sie hat keine Kraft mehr für die Zusammenkünfte mit dem Phantom und beschließt, mit Raoul zu fliehen. Das Phantom kommt ihnen zuvor und entführt Christine auf offener Bühne während der Vorstellung.

Die Direktoren versuchen alles, um das Phantom zu fangen - erfolglos. Raoul dringt mit Hilfe eines Bekannten, des Persers, der das Phantom noch aus früheren Zeiten kennt, bis zur Wohnung des Phantoms im Unterbau der Oper vor. Beide werden Gefangene des Phantoms und eingesperrt in seiner Folterkammer. Es beginnt ein Wettlauf mit der Zeit. Das Phantom verlangt die Hochzeit mit Christine und setzt ein Ultimatum. Andernfalls gibt es genügend Pulverfässer unter der unterirdischen Wohnung, um die gesamte Oper in die Luft zu sprengen. Das wäre der sichere Tod für alle, auch für das Phantom. Christine willigt in letzter Sekunde ein. Doch die Liebe treibt ihr seltsames Spiel und bestimmt das Schicksal der hier Beteiligten auf unvorhergesehene Weise.

Es handelt sich nicht um das Original von Andrew Lloyd Webber!
Dauer der VA ca 150 Minuten
1 Pause ca 20 Minuten

In Verbindung mit zwei Eintrittskarten für die Veranstaltung bietet Stift Göttweig exklusiv zusätzlich zur Veranstaltung
noch spezielle Zusatzleistungen inkl. kulinarischem 3-Gang Wahlmenü, freien Museumseintritt und Parkberechtigung direkt beim Stift an.

Erhältlich ist dieses Zusatzpaket direkt beim Stift Göttweig unter Tel.: 0 27 32 – 85 58 12 31     

Parkplätze zu dieser Veranstaltung gibt es nur an der Raab-Kaserne, Kasernstr. 5, A-3512 Mautern. Unseren Besuchern wird ab 18.30 Uhr ein kostenloser Shuttle-Service zur Verfügung gestellt.

Aus organisatorischen Gründen ist die Zufahrt zum Stift Göttweig ab 18.00 Uhr gesperrt. Rollstuhlfahrer mit Begleitung erhalten eine Zufahrtsgenehmigung.

Rollstuhlplätze:01 96096 buchbar! (Plätze müssen freigeschalten werden)

Kartenvorverkauf: Furth: Stift Göttweig: Tel. 02732 / 85 58 12 31 sowie in allen Volksbanken, Maximärkten, LIBRO- und Saturnfilialen, Media Märkten, Ruefa Reisebüros und Trafikplus Trafiken.
Online unter www.oeticket.com, Tel. 01 / 96 0 96.

Routenplaner