Von sanftem Pop zu Stoner Rock und wieder zurück



Chris ist vielversprechender Singer-/Songwriter. Ursprünglich aus Südtirol, hat er sich vor gar nicht allzu langer Zeit in Wien niedergelassen und die E-Gitarre, die er sonst in italienischen Punk-Combos bedient, gegen eine akustische getauscht. Die Musikzeitschrift the gap bewertete seine taufrische EP „Let Go“ mit 8 von 10 Punkten, was so viel heißt wie: Herausragend. Uwe Viehmann (Spex) wollte sogar Ähnlichkeiten zum großen Stephen Duffy und zu seinem noch größeren Album „I Love My Friends“ erkennen. „Was hier besonders besticht“, schrieb er, „ist die Tatsache, dass Chris And The Other Girls einem stets das Gefühl geben, auch das zu meinen, was sie singen.



Sharp Hondo hingegen sind Kinder der 70er Jahre und nicht nur deshalb mehr als einen Gang härter. Wüsten- oder Stoner Rock nennt man das, was die vier Herren aus Wien und NÖ so machen. Bands wie Helmet und die Queens Of The Stone Age standen Pate für einen erfrischenden Sound