Beschreibung
Der Urquattro
erhielt einen permanenten Vierradantrieb mit mittlerer und hinterer Differenzialsperre. Je nach Baujahr konnte man beide oder nur die hintere Sperre manuell über zwei Klauenkupplungen ein- und ausschalten. Dies geschah anfänglich noch über Seilzüge, später auf elektronischem Wege. So war dieses Fahrzeug bestens für Winterfahrten oder für anderweitige schwierige Einsätze auf glatten Fahrbahnen (Regen, Schmutz, Herbstlaub usw.) geeignet.
Der quattro wurde im Laufe der Jahre weiter überarbeitet, insbesondere wurde sein Allradsystem später mit einem Torsen-Differenzial noch etwas verfeinert.