T.M. Stevens (USA)
Fr., 11. Nov. 2005 20:00 @ Rockhouse , Salzburg
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Eintritt: VVK: € 18,-- / AK: € 20,--
Informationen
T.M. Stevens (USA)
+ support: Boombastards (A):
Der Meister der tanzbaren Grooves gibt einmal mehr eine Lehrstunde in Sachen good-time-feeling!
Seit den 80er Jahren ist T.M. Stevens den Pop-KonsumentInnen vertraut, wenn auch sein Name eher den Freaks ein Begriff ist: Als Studio-Musiker spielte der Bassist unter anderem für Joe Cocker („Unchain My Heart“, „One Night Of Sin“), Tina Turner („Foreign Affair“) oder Billy Joel („River of Dreams“), wirkte aber auch gemeinsam mit Terry Bozzio am genialen „Sex and Religion“-Album (1993) von Steve Vai mit. Seit Mitte der 90er Jahre bringt T.M. Stevens vielbeachtete Solo-Alben heraus und begeistert auf seinen Tourneen mit seinem einzigartigen Crossover aus Metal, Rock, Soul und Funk – eben Heavy Metal Funk! Ein besonderes Gustostückerl ist das Deep Purple-Tribute-Album „Black Night“, das er 1997 mit so illustren Gästen wie Yngwie Malmsteen und Joe Lynn Turner eingespielt hat. Den Gipfelpunkt der musikalischen Entwicklung stellt jedoch das 2001er Album „Shocka Zooloo“ dar, auf dem sich unter anderem auch Afro-Einflüsse finden. T.M. Stevens tritt dabei als Sänger und Multi-Instrumentalist
+ support: Boombastards (A):
Der Meister der tanzbaren Grooves gibt einmal mehr eine Lehrstunde in Sachen good-time-feeling!
Seit den 80er Jahren ist T.M. Stevens den Pop-KonsumentInnen vertraut, wenn auch sein Name eher den Freaks ein Begriff ist: Als Studio-Musiker spielte der Bassist unter anderem für Joe Cocker („Unchain My Heart“, „One Night Of Sin“), Tina Turner („Foreign Affair“) oder Billy Joel („River of Dreams“), wirkte aber auch gemeinsam mit Terry Bozzio am genialen „Sex and Religion“-Album (1993) von Steve Vai mit. Seit Mitte der 90er Jahre bringt T.M. Stevens vielbeachtete Solo-Alben heraus und begeistert auf seinen Tourneen mit seinem einzigartigen Crossover aus Metal, Rock, Soul und Funk – eben Heavy Metal Funk! Ein besonderes Gustostückerl ist das Deep Purple-Tribute-Album „Black Night“, das er 1997 mit so illustren Gästen wie Yngwie Malmsteen und Joe Lynn Turner eingespielt hat. Den Gipfelpunkt der musikalischen Entwicklung stellt jedoch das 2001er Album „Shocka Zooloo“ dar, auf dem sich unter anderem auch Afro-Einflüsse finden. T.M. Stevens tritt dabei als Sänger und Multi-Instrumentalist
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