Sugarplum Fairy
So., 05. Okt. 2008 20:00 @ Rockhouse , Salzburg
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Eintritt: VVK: Members €16,00 | Vorverkauf € 18,00 / AK: € 21,00
Informationen
Sugarplum Fairy (S)
+ special guest:
Sahara Hotnights (S)
Das schwedische Quintett ist der Brückenschlag zwischen Oasis,
The Beatles und The Who. Und mit ihrem großartigen Livesound setzen sie
uns wieder retrorockende Ohrwürmer in den Kopf.
Wenn
Schweden auf große Fahrt gehen: Sympathisch, lautstark und immer
durstig sind die Nachfahren der Wikinger. Auch ein bisschen als
Größenwahn getarnte Ironie kann da nicht schaden. Schließlich starteten
die Multiinstrumentalisten Victor und Carl Norén und Schlagzeuger
Kristian Gidlund die Combo 1998 in Borlänge gleich mit großer Klappe:
In Lokalzeitungen verkündeten sie, besser als die Beatles zu sein.
Selbstüberschätzung
ist bisweilen der beste Weg zur erfolgreichen Karriere, im Fall der
Norén-Brüder aber wohl auch einfach pubertärer Trotz – die Eltern
hörten angeblich nichts anderes als die Fab Four. Und den seltsamen
Bandnamen (auf Deutsch: Zuckerzwetschkenfee) verdanken sie John Lennon,
der eine Version des Beatles-Liedes „A Day In The Life˜ - vermutlich
bedingt durch ewige Erdbeerfeld-Erkundungen - mit den Worten „Sugarplum
Fairy˜ einzählte. Die Beatles spielen bei den Sugarplums überhaupt eine
große Rolle: "Wir möchten das Songwriting der Beatles mit der
Live-Performance der Stones verbinden!" Vergleiche mit Mando Diao, der
Band seines Bruders Gustaf, fürchtet Victor nicht: "Mando Diao sind
Rockpop und wir sind Poprock!˜
Special Guests sind die ebenfalls aus Schweden stammenden Sahara Hotnights.
http://www.sugarplumfairy.nu/
http://www.saharahotnights.com/
+ special guest:
Sahara Hotnights (S)
Das schwedische Quintett ist der Brückenschlag zwischen Oasis,
The Beatles und The Who. Und mit ihrem großartigen Livesound setzen sie
uns wieder retrorockende Ohrwürmer in den Kopf.
Wenn
Schweden auf große Fahrt gehen: Sympathisch, lautstark und immer
durstig sind die Nachfahren der Wikinger. Auch ein bisschen als
Größenwahn getarnte Ironie kann da nicht schaden. Schließlich starteten
die Multiinstrumentalisten Victor und Carl Norén und Schlagzeuger
Kristian Gidlund die Combo 1998 in Borlänge gleich mit großer Klappe:
In Lokalzeitungen verkündeten sie, besser als die Beatles zu sein.
Selbstüberschätzung
ist bisweilen der beste Weg zur erfolgreichen Karriere, im Fall der
Norén-Brüder aber wohl auch einfach pubertärer Trotz – die Eltern
hörten angeblich nichts anderes als die Fab Four. Und den seltsamen
Bandnamen (auf Deutsch: Zuckerzwetschkenfee) verdanken sie John Lennon,
der eine Version des Beatles-Liedes „A Day In The Life˜ - vermutlich
bedingt durch ewige Erdbeerfeld-Erkundungen - mit den Worten „Sugarplum
Fairy˜ einzählte. Die Beatles spielen bei den Sugarplums überhaupt eine
große Rolle: "Wir möchten das Songwriting der Beatles mit der
Live-Performance der Stones verbinden!" Vergleiche mit Mando Diao, der
Band seines Bruders Gustaf, fürchtet Victor nicht: "Mando Diao sind
Rockpop und wir sind Poprock!˜
Special Guests sind die ebenfalls aus Schweden stammenden Sahara Hotnights.
http://www.sugarplumfairy.nu/
http://www.saharahotnights.com/
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