»Kabale und Liebe
So., 14. Jun. 2009 19:30 @ Theater Phönix , Linz
Informationen
»Kabale und Liebe
von Friedrich Schiller
Kabale und Liebe von Friedrich Schiller
Mit: Lisa Fuchs, Matthias Hack, Theo Helm, Ferdinand Kopeinig, Daniel Pascal, Judith Richter, Eugen Victor.
Regie/Bearbeitung: Hakon Hirzenberger.
Bühne/Lichtgestaltung: Stefan Pfeistlinger.
Kostüme: Andrea Bernd.
Musik: Sir Henry.
Inhalt:
Skrupellos hat sich Präsident von Walter am Hofe des Herzogs
hinaufgearbeitet, und natürlich soll sein einziger Sohn Ferdinand in
seine Fußstapfen treten. Durch die Verheiratung mit Lady Milford, der
Geliebten seines Herzogs, will er nicht nur Ferdinand befördern,
sondern auch den eigenen Einfluss sicherstellen. Umso größer ist sein
Entsetzen, als er erfährt, dass Ferdinand die Hofwelt ablehnt und sich
stattdessen in die bürgerliche Luise Miller verliebt hat, der er zu
allem Überfluss auch noch die Ehe versprochen hat.
Um dies zu verhindern, scheut der Präsident weder List noch Skrupel, und tatsächlich scheint die Intrige aufzugehen ...
Der 23-jährige „Stürmer und Dränger“ Friedrich Schiller schrieb dieses
bürgerliche Trauerspiel, das 1784 mit großem Erfolg uraufgeführt wurde.
Hakon Hirzenberger inszeniert das Stück als ironisch-rasanten
Gesellschaftsthriller um das Scheitern der ersten Liebe an den Klippen
zynischen Machtkalküls und falsch verstandenen Standesbewusstseins.
von Friedrich Schiller
Kabale und Liebe von Friedrich Schiller
Mit: Lisa Fuchs, Matthias Hack, Theo Helm, Ferdinand Kopeinig, Daniel Pascal, Judith Richter, Eugen Victor.
Regie/Bearbeitung: Hakon Hirzenberger.
Bühne/Lichtgestaltung: Stefan Pfeistlinger.
Kostüme: Andrea Bernd.
Musik: Sir Henry.
Inhalt:
Skrupellos hat sich Präsident von Walter am Hofe des Herzogs
hinaufgearbeitet, und natürlich soll sein einziger Sohn Ferdinand in
seine Fußstapfen treten. Durch die Verheiratung mit Lady Milford, der
Geliebten seines Herzogs, will er nicht nur Ferdinand befördern,
sondern auch den eigenen Einfluss sicherstellen. Umso größer ist sein
Entsetzen, als er erfährt, dass Ferdinand die Hofwelt ablehnt und sich
stattdessen in die bürgerliche Luise Miller verliebt hat, der er zu
allem Überfluss auch noch die Ehe versprochen hat.
Um dies zu verhindern, scheut der Präsident weder List noch Skrupel, und tatsächlich scheint die Intrige aufzugehen ...
Der 23-jährige „Stürmer und Dränger“ Friedrich Schiller schrieb dieses
bürgerliche Trauerspiel, das 1784 mit großem Erfolg uraufgeführt wurde.
Hakon Hirzenberger inszeniert das Stück als ironisch-rasanten
Gesellschaftsthriller um das Scheitern der ersten Liebe an den Klippen
zynischen Machtkalküls und falsch verstandenen Standesbewusstseins.
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