Im Weißen Rössl
So., 12. Okt. 2008 15:00 @ Landestheater Linz-Großes Haus , Linz
Informationen
Ralph Benatzky
Singspiel in drei Akten
Frei nach dem Lustspiel von Blumenthal und Kadelburg
Buch von Hans Müller und Erik Charell
Gesangstexte von Robert Gilbert
Wiederaufnahme: 01.10.2008
Spielstätte: Großes Haus
Dauer: 3 Std. 00 min.
Die Gefühlsverwirrung ist perfekt: Der Kellner Leopold bemüht sich um
die Gunst seiner Chefin, der Wirtin Josepha Vogelhuber, die aber
ihrerseits ein Auge auf ihren Stammgast, Rechtsanwalt Dr. Siedler,
geworfen hat. Dieser wiederum interessiert sich für Ottilie, die mit
ihrem Vater, dem chronisch nörgelnden Berliner Fabrikanten Giesecke,
auf ihr Drängen hin im „Weißen Rössl“ Urlaub macht. Pikant daran ist,
dass Gieseckes Geschäftskonkurrent und Prozessgegner Sülzheimer
ausgerechnet von Rechtsanwalt Siedler vertreten wird.
Auch
Sigismund Sülzheimer, der Sohn von Gieseckes Konkurrenten, ist im
„Weißen Rössl“ angekommen. Er soll Ottilie heiraten, um dem
Konkurrenzkampf zwischen den beiden Firmen ein Ende zu bereiten.
Dr.
Siedler verspricht seine Unterstützung, ohne ernstlich daran zu denken,
Ottilie einem anderen zu überlassen. Sigismund bemüht sich indessen
aber lieber um das reizende Klärchen, die Tochter des armen Professors Hinzelmann …
Das Singspiel Im Weißen Rössl des
österreichischen Komponisten Ralph Benatzky erlebte seine Uraufführung
1930 in Berlin und war im nationalsozialistischen Deutschland wegen
seiner jüdischen Mitautoren verboten. Der Charme dieser Operette liegt
nicht zuletzt in Benatzkys eigenwilliger
Kombination aus
„wienerischer Sentimentalität, alpenländi-schem Kolorit mit
entsprechender Hemdsärmligkeit und Berliner Schwank“.
Ein Abend voll von parodistischem Zündstoff, musikalischen Highlights und verwickelten Liebesgeschichten.
Im Weißen Rössl
Singspiel in drei Akten
Frei nach dem Lustspiel von Blumenthal und Kadelburg
Buch von Hans Müller und Erik Charell
Gesangstexte von Robert Gilbert
Wiederaufnahme: 01.10.2008
Spielstätte: Großes Haus
Dauer: 3 Std. 00 min.
Die Gefühlsverwirrung ist perfekt: Der Kellner Leopold bemüht sich um
die Gunst seiner Chefin, der Wirtin Josepha Vogelhuber, die aber
ihrerseits ein Auge auf ihren Stammgast, Rechtsanwalt Dr. Siedler,
geworfen hat. Dieser wiederum interessiert sich für Ottilie, die mit
ihrem Vater, dem chronisch nörgelnden Berliner Fabrikanten Giesecke,
auf ihr Drängen hin im „Weißen Rössl“ Urlaub macht. Pikant daran ist,
dass Gieseckes Geschäftskonkurrent und Prozessgegner Sülzheimer
ausgerechnet von Rechtsanwalt Siedler vertreten wird.
Auch
Sigismund Sülzheimer, der Sohn von Gieseckes Konkurrenten, ist im
„Weißen Rössl“ angekommen. Er soll Ottilie heiraten, um dem
Konkurrenzkampf zwischen den beiden Firmen ein Ende zu bereiten.
Dr.
Siedler verspricht seine Unterstützung, ohne ernstlich daran zu denken,
Ottilie einem anderen zu überlassen. Sigismund bemüht sich indessen
aber lieber um das reizende Klärchen, die Tochter des armen Professors Hinzelmann …
Das Singspiel Im Weißen Rössl des
österreichischen Komponisten Ralph Benatzky erlebte seine Uraufführung
1930 in Berlin und war im nationalsozialistischen Deutschland wegen
seiner jüdischen Mitautoren verboten. Der Charme dieser Operette liegt
nicht zuletzt in Benatzkys eigenwilliger
Kombination aus
„wienerischer Sentimentalität, alpenländi-schem Kolorit mit
entsprechender Hemdsärmligkeit und Berliner Schwank“.
Ein Abend voll von parodistischem Zündstoff, musikalischen Highlights und verwickelten Liebesgeschichten.
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