Choir Of Young Believers (DK)
Do., 21. Jän. 2010 21:00 @ ARGEkultur , Salzburg
Informationen
Elektropop und große Melancholie aus Dänemark. Jannis Noya Makrigiannis bringt sein erstes Soloalbum "This Is For The White In Your Eyes" mit.
Intime Atmosphären sind leicht herzustellen, eine Dunkelheit und ein Flüsterton fabrizieren Vertrautheit. Bei dem Choir Of Young Believers aus Kopenhagen ist es anders. Über die zarten Piano- und Streichermelodien kann sich Gewalt legen und ein Zirkus von Menschen der Bühne und Jannis Noya Makrigiannis ihrer Einsamkeit berauben und trotzdem wird das warme Gefühl eines Geheimnisses nicht verloren gehen.
Jeder, der sich sein erstes Album „This Is For The White In Your Eyes“ anhört und sich ein wenig mit den Hintergründen beschäftigt, wird als Erstes denselben Gedanken im Kopf haben: Unglaublich, dass der Choir Of Young Believers im Kern nur ein 26-jähriger Däne namens Jannis Noya Makrigiannis sein soll! Denn er schichtet auf seinem Albumdebüt nahezu alles übereinander, was an volltönenden Pop-Entwürfen in den letzten Jahren en vogue war. Zu Beginn des Albums mag man noch an eher rhythmusorientierte Elektronikvertreter wie beispielsweise Thom Yorkes Soloalbum oder gar Radiohead selbst denken, im weiteren Verlauf zitiert Makrigiannis aber auch Bands wie die Secret Machines, Flaming Lips oder Sophia.
Intime Atmosphären sind leicht herzustellen, eine Dunkelheit und ein Flüsterton fabrizieren Vertrautheit. Bei dem Choir Of Young Believers aus Kopenhagen ist es anders. Über die zarten Piano- und Streichermelodien kann sich Gewalt legen und ein Zirkus von Menschen der Bühne und Jannis Noya Makrigiannis ihrer Einsamkeit berauben und trotzdem wird das warme Gefühl eines Geheimnisses nicht verloren gehen.
Jeder, der sich sein erstes Album „This Is For The White In Your Eyes“ anhört und sich ein wenig mit den Hintergründen beschäftigt, wird als Erstes denselben Gedanken im Kopf haben: Unglaublich, dass der Choir Of Young Believers im Kern nur ein 26-jähriger Däne namens Jannis Noya Makrigiannis sein soll! Denn er schichtet auf seinem Albumdebüt nahezu alles übereinander, was an volltönenden Pop-Entwürfen in den letzten Jahren en vogue war. Zu Beginn des Albums mag man noch an eher rhythmusorientierte Elektronikvertreter wie beispielsweise Thom Yorkes Soloalbum oder gar Radiohead selbst denken, im weiteren Verlauf zitiert Makrigiannis aber auch Bands wie die Secret Machines, Flaming Lips oder Sophia.
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