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Bernhard Schimpelsberger & Georg Gratzer - Rhythm Diaries@Postgarage

Bernhard Schimpelsberger & Georg Gratzer - Rhythm Diaries

Do., 29. Sep. 2016 20:00 @ Postgarage , Graz

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Informationen


AK: € 16,- / € 13,- erm.
(ACard, Schüler/innen, Student/innen, Lehrlinge, Pensionsempfänger/innen),
VVK: € 13,- / spark7 € 12,-
VVK in allen Filialen der Steiermärkischen Sparkassen.
Wir sind Partner der Initiative „Hunger auf Kunst und Kultur“.


Mit seinem Projekt Rhythm Diaries begibt sich Bernhard Schimpelsberger auf eine außergewöhnliche Reise durch Europa.
In fuenfzehn verschiedenen Städten trifft er auf fantastische Musiker, um mit ihnen neue Musik zu komponieren.
Ein kreativer Prozess, der jeweils in einem ganz besonderen Konzert, einer musikalischen Weltpremiere gipfelt.
In Graz trifft Schimpelsberger auf den Woodwind Virtuosen Georg Gratzer. Die beiden Musiker verbindet ihre Experimentierfreudigkeit und die Liebe zur Klangvielfalt der Welt.
Beide sind musikalische Grenzgänger. Mit ihrer Sammlung an außergewöhnlichen Instrumenten erzeugen sie ungeahnte Klaenge die an Filmmusik erinnert. Sie konzertierten erfolgreich mit ihren eigenen Solo­Programmen, die nun in Rhythm Diaries in einem spannenden Dialog finden.

Der Perkussionist, Schlagzeuger und Komponist Bernhard Schimpelsberger studierte in Indien jahrelang Rhythmik bei einem der größten Tabla­Meister unserer Zeit, Pandit Suresh Talwalkar. Auf seiner Suche nach immer neuen Klängen bereiste er die ganze Welt und tourte als festes Bandmitglied mit Anoushka Shankar und vielen anderen Größen der indischen Musik. In seinen Kompositionen verbindet er die Poesie und Vielschichtigkeit der indischen Musik mit den Elementen der westlichen Musik. Das britische Schlagzeugmagazin zeichnete ihn als „einen der technisch talentiertesten und geschmackvollsten Spieler der letzten Jahre“ aus. Seit Jahren lebt Bernhard Schimpelsberger in London, der Stadt mit der größten und lebendigsten Szene für indische Musik in Europa.

Für den oststeirischen Multiinstrumentalisten Georg Gratzer ist die Bezeichnung "Weltmusiker" fast zu tief gestapelt. Nach dem Jazzsaxophon­Studium an der Kunstuni Graz trieb es den Gründer verschiedener Ensembles nach New York, London, Indien, China und Südamerika. Von dort brachte er nicht nur Wissen über die verschiedenen Musiktraditionen sondern auch kiloweise hierzulande meist unbekannte Instrumente mit. Trotz zahlreicher Konzertreisen mit Bands wie Beefolk, Trio de Janeiro oder dem Jazztett Forum Graz zu Festivals in der ganzen Welt (u.a. Grenoble, Hongkong oder Odessa) ist sein Lebensmittelpunkt nach wie vor im oststeirischen Floing.

www.bernhard.co.at

www.georg­gratzer.com

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