Autumn Leaves
Mo., 16. Nov. 2009 20:00 @ Postgarage , Graz
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Eintritt: VVK: € 10,- ( Spark 7 members €9,-) / AK: € 12,- (Spark 7 members €11,-)
Informationen
» Facelift (Graz)
Powerpop, Alternative, Pop-Punk
» Bernhard Fleischmann (Morr Music/ Wien)
Electronica
» Ginga (Wien, Antwerpen)
Facelift
Das Grazer Indie-Punk-Powerpop Trio hat eine beachtliche Bandhistorie hinter sich. 12 plus Jahre, vier Alben, die das gesamte Spektrum dieser außergewöhnlichen Band eindrucksvoll widerspiegeln. Das Schema F gibt es nicht. In ihrem neuesten Mehrteiler Holon (2009, Pate/Edel) zeigt sich die Band luftig-leicht und melodiös verspielt wie selten zuvor, während darunter schwere mollastige Riffs für Erdung und Bodenhaftung sorgen. Aus dieser Reibung heraus entsteht Spannung und unglaubliche Energie, die sich vor allem in treibenden, nach vorne rockenden Liveshows entlädt - beim Autumn Leaves 09 in einer kammermusikähnlichen Besetzung... weil es das Schema F nicht gibt!
Bernhard Fleischmann
In frühen Jugendjahren hat der heute 34-jährige das Klimpern und Trommeln entdeckt. In Wien. Im Fünften. Als die Musik im Wiener Untergrund immer elektronischer wurde, fand auch Herr Fleischmann sein Klangprofil: schwelgerische Melodien, ohne ins Zuckrige zu kippen, vielschichtig drapierte Ryhythmusgeräusche, bar jeder Opulenz. Nicht nur Wien fand Gefallen am Soundtüftler. Ausgeweitete Tourneen folgten - außerhalb und innerhalb des Polarkreises. "Welcome Tourist"(2001, Morr Music) erschien. Im wahrsten Sinne des Wortes: elektronischer Pop auf großer Reise - kleine Hymnen, komplex im Spiel der einzelnen Tonspuren und doch weit offen, mit dem Mut zur Lücke und grandiosen Vokalpassagen vom befreundeten Christof Kurzmann. Das kammermusikalische Countrybandprojekt "The Year of" folgte, mehrere Ausflüge in die Welt der Filmmusik (z.B: für Jörg Kalts "Crash Test Dummies" 2005) und dann immer wieder B. Fleischmann solo - mal schwebender, in frischer Luftigkeit atmender Pop (The Humbucking Coil, 2006), mal vermehrt dynamischer, wunderbar in Szene gesetzter elektrisierender Trancepop mit berührenden gesanglichen Einwürfen von Marilies Jagsch (Angst is not a Weltanschauung, 2008).
Ginga
Was die vier jungen Herren aus Wien im letzten Sommer erlebt haben war schon sehr abenteuerlich: Sie hatten sich im Wald verlaufen und fanden nach durchfrorenem Winter, gezeichnet aber glücklich in die Zivilisation zurück. Glücklich deshalb, weil sie in dieser abwechslungsreichen Zeit ihr Erstlingswerk "They Should Have Told Us" schufen. Dieses war geschmückt mit dem Erlebten - Stummfilmgeigen, Taschengeldromantik, Gruppentänzen, Punk- und R’n’B-Einlagen, Pioniergeistern, Schlagerseufzern, Schicksalsorgeln, Fieberträumen und ähnlichem. Und da auch die Mannen von Starsailor soviel Begeisterung für diese herausragende Expedition hatten, luden sie die jungen Herren von Ginga im Herbst 2009 nach Brüssel ein, um ihre ausverkaufte Show zu eröffnen. Welch ein Glück, dass die Jungs von Ginga den Weg aus dem Wald zurückgefunden haben...
VVK ab Mitte Oktober in allen Filialen der Steiermärkischen Sparkasse
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Das Grazer Indie-Punk-Powerpop Trio hat eine beachtliche Bandhistorie hinter sich. 12 plus Jahre, vier Alben, die das gesamte Spektrum dieser außergewöhnlichen Band eindrucksvoll widerspiegeln. Das Schema F gibt es nicht. In ihrem neuesten Mehrteiler Holon (2009, Pate/Edel) zeigt sich die Band luftig-leicht und melodiös verspielt wie selten zuvor, während darunter schwere mollastige Riffs für Erdung und Bodenhaftung sorgen. Aus dieser Reibung heraus entsteht Spannung und unglaubliche Energie, die sich vor allem in treibenden, nach vorne rockenden Liveshows entlädt - beim Autumn Leaves 09 in einer kammermusikähnlichen Besetzung... weil es das Schema F nicht gibt!
Bernhard Fleischmann
In frühen Jugendjahren hat der heute 34-jährige das Klimpern und Trommeln entdeckt. In Wien. Im Fünften. Als die Musik im Wiener Untergrund immer elektronischer wurde, fand auch Herr Fleischmann sein Klangprofil: schwelgerische Melodien, ohne ins Zuckrige zu kippen, vielschichtig drapierte Ryhythmusgeräusche, bar jeder Opulenz. Nicht nur Wien fand Gefallen am Soundtüftler. Ausgeweitete Tourneen folgten - außerhalb und innerhalb des Polarkreises. "Welcome Tourist"(2001, Morr Music) erschien. Im wahrsten Sinne des Wortes: elektronischer Pop auf großer Reise - kleine Hymnen, komplex im Spiel der einzelnen Tonspuren und doch weit offen, mit dem Mut zur Lücke und grandiosen Vokalpassagen vom befreundeten Christof Kurzmann. Das kammermusikalische Countrybandprojekt "The Year of" folgte, mehrere Ausflüge in die Welt der Filmmusik (z.B: für Jörg Kalts "Crash Test Dummies" 2005) und dann immer wieder B. Fleischmann solo - mal schwebender, in frischer Luftigkeit atmender Pop (The Humbucking Coil, 2006), mal vermehrt dynamischer, wunderbar in Szene gesetzter elektrisierender Trancepop mit berührenden gesanglichen Einwürfen von Marilies Jagsch (Angst is not a Weltanschauung, 2008).
Ginga
Was die vier jungen Herren aus Wien im letzten Sommer erlebt haben war schon sehr abenteuerlich: Sie hatten sich im Wald verlaufen und fanden nach durchfrorenem Winter, gezeichnet aber glücklich in die Zivilisation zurück. Glücklich deshalb, weil sie in dieser abwechslungsreichen Zeit ihr Erstlingswerk "They Should Have Told Us" schufen. Dieses war geschmückt mit dem Erlebten - Stummfilmgeigen, Taschengeldromantik, Gruppentänzen, Punk- und R’n’B-Einlagen, Pioniergeistern, Schlagerseufzern, Schicksalsorgeln, Fieberträumen und ähnlichem. Und da auch die Mannen von Starsailor soviel Begeisterung für diese herausragende Expedition hatten, luden sie die jungen Herren von Ginga im Herbst 2009 nach Brüssel ein, um ihre ausverkaufte Show zu eröffnen. Welch ein Glück, dass die Jungs von Ginga den Weg aus dem Wald zurückgefunden haben...
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