Diese Veranstaltung widmet sich der weltweit größten Jugendkultur, Hip-Hop. Angesehene Rap-Acts, DJs, Breakdance-, Graffitikünstler aus dem deutschen Sprachraum. Der Mainstream und die Medien stellen Hip-Hop heutzutage als einen sehr oberflächlichen und materialistisch, kapitalistischen Lebensstil dar.
Bei dieser Jam aber kommen junge Künstler aus ganz Österreich und Bayern zusammen um sich in folgenden Disziplinen zu messen: Breakdance, Djing (Turnbaleism), Graffiti und Rap. Die sorgfältig ausgewählte Jury gelten in der Szene als vorbildliche Künstler und Aktiviste.Rap: F.R(Braunschweig),Canice(Graz),Djing:Too Cool Toni (UK), Cosmic(Amberg),Arok (Regensburg), Breakdance:Bekannte Größen, Graffiti:Soma,Spot- wird in den Battles die BBoys, Rapper, DJs und Graffiti Artists bewerten. Die Battles werden im 1 vs 1 System ausgetragen, mit dem Hintergedanken, dass die Teilnehmer gemeinsam mit Choreographien im Turnier agieren.Beim Freestyle Routine Jam stehen die eigentlichen Werte dieser Kultur im Vordergrund: Peace, Love, Unity & having Fun! So Michael Töpfer und Josef Neuböck vom Airomainia Kultur e.V.
Erklärung der Fremdwörter:
Rap: Umgang mit der Sprache in Gesangsform mit den literarischen Spielmittel Lyric, Reimtechnik und parablen Ausdrucksformen.
Breakdance: Eine Mischung zwischen Tanz und Akrobatik wobei es darum geht so taktgerecht wie möglich seine moves zu performen.
Djing: Djing auch bekannt als Discjockey ist bekanntlich auch der Stimmungsmacher der Party.
Graffiti: Graffiti orientiert sich an den Grundzügen der Kalligraphie, ist heutzutage aber auch durch Farbauswahl und Phantasievermögen eine kreative Kunst.
Freestyle: Körpergewandtheit, Taktgefühl, Reaktionsfähigkeit,Wortwitz, Lyrik, Rhetorik, Kalligraphie und Fantasie |