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Agnès Milewski & Marcin Suder - Songs for the Krampus@U4

Agnès Milewski & Marcin Suder - Songs for the Krampus

Mi., 05. Dez. 2007 20:30 @ U4 , Wien - Meidling

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Eintritt: AK: € 6,-

Informationen

Agnès Milewski & Marcin Suder
Doppelkonzert und CD-Releases zum Krampus 

Agnès Milewski
www.agnesmilewski.com www.myspace.com/agnesmilewski 

Marcin Suder
www.marcinsuder.com www.myspace.com/marcinsuder



Krampus-Look erwünscht, kein Muss

Der Krampus kommt und bringt diesmal statt der Rute die zwei Debüt-Alben der Singer-Songwriter Agnès Milewski und Marcin Suder mit. Am Mittwoch, den 5. Dezember 2007, wird in der legendären Wiener U4 Disco zu den Songs von „Pretty Boys And Ugly Girls“ (Agnès Milewski) und „Don’t Fear The Daily Grind“ (Marcin Suder) gefeiert. Einige Überraschungen zu Ehren des „sympathischen Bösewichts“ sind zu erwarten. Das Publikum ist jedenfalls eingeladen im ausgefallenen Krampus-Look mitzufeiern und den Nikolo-Wegbegleiter zu preisen. Egal ob man nun an den Krampus glaubt oder nicht, interessante Stimmen, schöne Melodien und eine leicht finster-mystische Art der beiden Singer-Songwriter garantieren einen stimmungsvollen Abend. Agnès malt surreale Bilder von Träumen vermischt mit Elementen aus der Sinnsuche in dem Versuch erwachsen zu werden - menschlich wie musikalisch. All das drückt die Künstlerin mit einer wohl einzigartigen, glasklaren Stimme aus, die sie in vielen Facetten zum Schimmern bringt. Sie präsentiert Songs von ihrem Debüt-Album „Pretty Boys And Ugly Girls“. Die Promo-Single „Chasing The Wind“ kann man bereits auf www.myspace.com/agnesmilewski vorab hören. Der düster-romantische Suder erzählt mit seiner sonoren Stimme Geschichten über alltägliche Ängste, Bosheiten, Liebeleien, Hoffnungen und Sehnsüchte verpackt in einprägsame Melodien - hier mit einer Prise Humor, dort mit seriöserem Anspruch. Er stellt Songs aus seinem Erstlingswerk „Don’t Fear The Daily Grind“ vor. Auf www.myspace.com/marcinsuder steht eine Live-Version seiner Promo-Single „Murders In The Streets“ bereit. Bei aller Liebe zur Singer-Songwriter-Tradition verzichten beide Künstler auf 60er Jahre Hippie-Stimmungen. Die klassischen akustischen Elemente werden durch rockige Gitarren, elektronische Beats und Klänge aufgewertet. Nu-Songwriter-Pop auf höchster Geschmacksebene dargeboten vonzwei Acts, die auch dem Krampus noch ordentlich Feuer unter seinem Hintern machen.

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